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Die „Immaculata-Gärten“

Durch die Integration des Mutterhauses Immaculata in die Stadtstruktur als verbundenen Gebäudeblock sowie die Öffnung des Geländes und dessen neue Durchdringbarkeit wird ein Ort realisiert, der die Stadthistorie und die Entstehung der Sozialwirtschaft durch die Neusser Augustinerinnen zeigt. Das vormals durch eine Mauer umbaute und durch die alte Schokoladenfabrik hermetisch verschlossene Grundstück wird nun Teil des gesamten Stadtkörpers.

Pläne

PIKTO ERSCHLIESSUNG

PIKTO FREIRAUM

QUERSCHNITT

GRUNDRISS EG PFLEGEHEIM

SCHNITT PFLEGEHEIM

ANSICHT SÜD-OST PFLEGEHEIM

FASSADENSCHNITT UND MATERIALKONZEPT

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